In tenebris

Ich las gerade beim Emil das hier, und meine circadiane Rhythmik geriet aus den Fugen.

(Rons wundervolles Original lässt sich hier anhören.)

Man denke sich, was man mag. Ich danke Emil.

21 Gedanken zu „In tenebris

  1. Eine traumhafte Komposition. Und deine kunstvolle und sinnreiche Einrichtung für Klavier und Orchester lässt sie in besonderer Weise sich entfalten und aufblühen. Das eindrucksvolle Bildmaterial passt sehr schön zu der Tiefenwirkung, die das Stück im neuen Klanggewand entfaltet. Die berühmte Zeile „Ahndest du den Schöpfer, Welt?“ kommt mir dabei in Erinnerung.
    Herzliche Grüße zum zauberhaften Tag 🐻

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    1. „… Such’ ihn überm Sternenzelt, über Sternen muss er wohnen …“ Der Anblick des Sternenhimmels ist wahrlich göttlich und kann Orientierung in mancher Bedeutung bieten. Ronalds Stück ist in der Tat traumhaft schön, und bereits beim allerersten Hören erklang in mir das Orchester dazu. Ich bin dankbar, dass er ohne Zögern zusagte.
      Ganz lieben Dank für deine Worte und liebe Grüße an dich! 🙂

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  2. Lieber Stefan, was für eine herrliche Musik und fruchtbare Zusammenarbeit mit Ronald Karle!
    Sehr gerne würde ich deinen Beitrag jetzt nach dem Finale von Haydns Schöpfung und dem Tag der Ruhe in meinem Projekt Unsere Erde rebloggen. Schon lange hab ich daran gedacht. Nun würde er nach meiner Meinung bestens passen und das Projekt sehr bereichern. Einverstanden? Liebe Grüße an dich, Petra

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  3. Da ich jetzt eine kurze Zeit offline nehme, möchte ich mich noch dafür bedanken, was für ein bereichernder Schatz da mit Eurer Musik in mein Projekt gekommen ist! Gerade am Schluss des 1.Teils davon hat es eine ganz beondere, positive, bezaubernde Wirkung. Schön ist auch, dass am Ende der Himmel hell wird! Liebe Grüße, Petra

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