Es gelingt mir derzeit nicht, an die Oberfläche zu gelangen. Alltägliches scheint so weit weg von irgendeiner Bedeutung. Seit Montag verfalle ich zunehmend in eine Art Schweigen. Unendlich müde bin ich, und verflucht scheint jeglicher Februar…
Das ist eine ganz besondere Musik. Sehr intensiv, dabei aber von großer Schönheit und innerer Kraft. In Kurzfassung würde ich sie als „eine Musik der Trauer, die den Trost nährt“ bezeichnen. Mir kommt es vor (und das ist mir bereits bei einigen deiner früheren Kompositionen so vorgekommen), als würde diese Musik aus einer Ebene deines Wesens geboren, die von der Sinnhaftigkeit aller Ereignisse des Lebens unerschütterlich überzeugt ist und bleibt – selbst wenn das Bewusstsein kaum daran zu glauben wagt.
Mit einem herzlichen Gruß zum friedensreichen Abend 🐻
Mein Bewusstsein jedenfalls wagt in der Tat nicht daran zu glauben, mein lieber Freund. Aber vertrauen möchte ich auf deine Wahrnehmung, die so oft mehr sieht, als ich selbst. Und ehrlich gesagt habe ich mich selbst gefragt, was für eine seltsame Paradoxie in der Musik entstanden ist; sogar schreiben wollte ich im Beitrag anfangs darüber. Mit Fatalismus wollte ich es fast erklären… „Es gehört uns nicht“ schrieb ich in etwa heute Abend an jemanden, und meinte vielleicht jene Ebene… Ich danke dir von Herzen ❤️ Liebe und dankbare Grüße an dich 🙂
Dieses Musikstück berührt mich sehr! Wieder einmal Hut ab, Stefan! Und herzlichen Dank, dass du es mit uns teilst. Die Welt ist vielerorts ein Trümmerhaufen, ja. Aber du sagst ja selbst, diese Musik dazu ist paradox. Das finde ich auch so. Und da kommt auch für mich das ins Spiel, was Random schreibt. Es ist „eine Musik der Trauer, die den Trost nährt“. Eine Musik bis zum Schmerzensschrei, die durch ihre Schönheit etwas Größeres aufleuchten lässt. Liebe Grüße, Petra
Betäubt
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🖤
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Das ist eine ganz besondere Musik. Sehr intensiv, dabei aber von großer Schönheit und innerer Kraft. In Kurzfassung würde ich sie als „eine Musik der Trauer, die den Trost nährt“ bezeichnen. Mir kommt es vor (und das ist mir bereits bei einigen deiner früheren Kompositionen so vorgekommen), als würde diese Musik aus einer Ebene deines Wesens geboren, die von der Sinnhaftigkeit aller Ereignisse des Lebens unerschütterlich überzeugt ist und bleibt – selbst wenn das Bewusstsein kaum daran zu glauben wagt.
Mit einem herzlichen Gruß zum friedensreichen Abend 🐻
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Mein Bewusstsein jedenfalls wagt in der Tat nicht daran zu glauben, mein lieber Freund. Aber vertrauen möchte ich auf deine Wahrnehmung, die so oft mehr sieht, als ich selbst. Und ehrlich gesagt habe ich mich selbst gefragt, was für eine seltsame Paradoxie in der Musik entstanden ist; sogar schreiben wollte ich im Beitrag anfangs darüber. Mit Fatalismus wollte ich es fast erklären… „Es gehört uns nicht“ schrieb ich in etwa heute Abend an jemanden, und meinte vielleicht jene Ebene… Ich danke dir von Herzen ❤️ Liebe und dankbare Grüße an dich 🙂
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❣️
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Danke, liebe Silvia! 🙏❤️
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Leben ist Tiefe und Oberfläche.
Wird schon Frühling werden!
Liebe Grüße, Reiner
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Hoffentlich auch für die Menschheit und den Planeten…
Lieben Dank, Reiner, und liebe Grüße an dich! 🙂
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Eine gewisse Frühjahrsmüdigkeit höre ich da heraus, eine die verdrängt werden will…
Herzlichst, Edith
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Es ist mehr das Geschehen in der Welt, liebe Edith, neben einigem anderen…
Liebe Grüße an dich!
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🌸❤️🌸
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🙏❤️
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Dieses Musikstück berührt mich sehr! Wieder einmal Hut ab, Stefan! Und herzlichen Dank, dass du es mit uns teilst. Die Welt ist vielerorts ein Trümmerhaufen, ja. Aber du sagst ja selbst, diese Musik dazu ist paradox. Das finde ich auch so. Und da kommt auch für mich das ins Spiel, was Random schreibt. Es ist „eine Musik der Trauer, die den Trost nährt“. Eine Musik bis zum Schmerzensschrei, die durch ihre Schönheit etwas Größeres aufleuchten lässt. Liebe Grüße, Petra
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Ganz lieben Dank, liebe Petra! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… ❤️🙏 Hoffen wir, dass sich alles zum Guten wendet.
Liebe Grüße an dich!
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