Eine durchaus passende Deutung, liebe Gisela.
Ich möchte diesmal nicht darlegen, was die Geschichte für mich persönlich bedeutet. Aber ich freue mich sehr, dass du deine Deutung gefunden hast, denn das ist ein Geschenk: Wenn die Zuhörer/-seher darin etwas eigenes finden.
Ganz lieben Dank, und liebe Grüße an dich!
Es wirkt bedrückend auf mich, die Bilder unterstreichen es, rufen eine einsame, düstere, kühle Atmosphäre hervor.
Oh Welt, sind wir verloren…schreit es in mir…
Gibt es noch Hoffnung lieber Stefan?
Liebe Grüße Ariana
Hallo Stefan
Das Video ruft eine innere Einsamkeit hervor, die ich nur zu gut kenne.
Ich hoffe sie ist nicht in dir zu Hause.
Liebe Abendgrüße zu dir 🙂🍀🐾
Wie ein Vogel mit bleiernen Federn – das ist eine Assoziation, die diese Klänge in mir erwecken. Ein Gewicht, das kaum zu (er)tragen ist. Fliegen ist undenkbar. Die Bilder sprechen von Leben, das eben noch da war, bevor die Stunde der Geisterwelt geschlagen hat. Meist gelingt es mir, auch in düsterer und schwerer Musik Hoffnungsfunken zu entdecken. Hier erkenne ich eine Hoffnung erst jenseits der Musik, sozusagen darin, dass die Musik ganz schonungslos und ohne Ausflüchte das Ende einer Welt verkündet. Die Musik sagt schlicht: „so ist das.“ Es ist wie ein Machtwort, das einen Schlusspunkt setzt hinter die untergegangene Welt. Das erst (und darin liegt meines Erachtens die Hoffnung) schafft die Voraussetzung für einen neuen Morgen, eine neue Welt…
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
Eine sehr tief gehende Deutung der Geschichte, lieber Random. Wobei das zu tragende Gewicht tatsächlich anfangs ein Gedanke der Verbildlichung war, bis ich mich umentschied. Wie bereits Gisela gegenüber geäußert, möchte ich meine eigene Deutung nicht darlegen (ich bitte um Nachsicht), aber deine Deutung hat viel mit meiner zu tun (aber irgendwie auch mit Giselas, Arianas und Natis). Meinen ganz herzlichen Dank, und liebe Grüße an dich! 🙂
Das trifft und sitzt tief und tut meinem Herzen weh! Sowohl die Musik wie die Bildsprache.
Vielleicht kommt es ja zu einer Katharsis , indem du musikalisch mal alles rauslässt, diese gefrorene Zeit, dass sie endlich dahinschmilzt und sich auflöst? Liebe Grüße, Petra
Manchmal ist da der Gedanke, dass man mit manchem, das immer wieder zurückkehrt, einfach leben muss. Von Herzen Danke für deine Gedanken und Worte!
Liebe Grüße auch an dich!
sehr eindrücklich, die musik, aber auch die bilder dazu. der titel passt sehr gut und in jedem ton, in jeder sekunde spüre ich ein fehlen, ein fehlen von etwas wesentlichem. bedrückend-gut! alles liebe, diana
Sag mir wo die Kinder sind, wo sind sie geblieben…? Der Titel ist richtig gewählt, lieber Stefan. Nachdenkliche Grüße an Dich, Gisela
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Eine durchaus passende Deutung, liebe Gisela.
Ich möchte diesmal nicht darlegen, was die Geschichte für mich persönlich bedeutet. Aber ich freue mich sehr, dass du deine Deutung gefunden hast, denn das ist ein Geschenk: Wenn die Zuhörer/-seher darin etwas eigenes finden.
Ganz lieben Dank, und liebe Grüße an dich!
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Es wirkt bedrückend auf mich, die Bilder unterstreichen es, rufen eine einsame, düstere, kühle Atmosphäre hervor.
Oh Welt, sind wir verloren…schreit es in mir…
Gibt es noch Hoffnung lieber Stefan?
Liebe Grüße Ariana
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Ein Eindruck, der die Atmosphäre meiner musikalisch-bildlichen Geschichte sehr gut erfasst, liebe Ariana.
Ganz lieben Dank, und liebe Grüße an dich!
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Hallo Stefan
Das Video ruft eine innere Einsamkeit hervor, die ich nur zu gut kenne.
Ich hoffe sie ist nicht in dir zu Hause.
Liebe Abendgrüße zu dir 🙂🍀🐾
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Hallo Nati,
ein gut zur Geschichte passendes Gefühl. Lieben Dank, und liebe Grüße an dich! 🙂🐾
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Wie ein Vogel mit bleiernen Federn – das ist eine Assoziation, die diese Klänge in mir erwecken. Ein Gewicht, das kaum zu (er)tragen ist. Fliegen ist undenkbar. Die Bilder sprechen von Leben, das eben noch da war, bevor die Stunde der Geisterwelt geschlagen hat. Meist gelingt es mir, auch in düsterer und schwerer Musik Hoffnungsfunken zu entdecken. Hier erkenne ich eine Hoffnung erst jenseits der Musik, sozusagen darin, dass die Musik ganz schonungslos und ohne Ausflüchte das Ende einer Welt verkündet. Die Musik sagt schlicht: „so ist das.“ Es ist wie ein Machtwort, das einen Schlusspunkt setzt hinter die untergegangene Welt. Das erst (und darin liegt meines Erachtens die Hoffnung) schafft die Voraussetzung für einen neuen Morgen, eine neue Welt…
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Eine sehr tief gehende Deutung der Geschichte, lieber Random. Wobei das zu tragende Gewicht tatsächlich anfangs ein Gedanke der Verbildlichung war, bis ich mich umentschied. Wie bereits Gisela gegenüber geäußert, möchte ich meine eigene Deutung nicht darlegen (ich bitte um Nachsicht), aber deine Deutung hat viel mit meiner zu tun (aber irgendwie auch mit Giselas, Arianas und Natis). Meinen ganz herzlichen Dank, und liebe Grüße an dich! 🙂
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„Wie ein Vogel mit bleiernen Federn“ – das ist übrigens ein sehr schönes Bild besonders für die Walzerpassagen 🙏
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Das trifft und sitzt tief und tut meinem Herzen weh! Sowohl die Musik wie die Bildsprache.
Vielleicht kommt es ja zu einer Katharsis , indem du musikalisch mal alles rauslässt, diese gefrorene Zeit, dass sie endlich dahinschmilzt und sich auflöst? Liebe Grüße, Petra
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Manchmal ist da der Gedanke, dass man mit manchem, das immer wieder zurückkehrt, einfach leben muss. Von Herzen Danke für deine Gedanken und Worte!
Liebe Grüße auch an dich!
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Das hört sich weise an!
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sehr eindrücklich, die musik, aber auch die bilder dazu. der titel passt sehr gut und in jedem ton, in jeder sekunde spüre ich ein fehlen, ein fehlen von etwas wesentlichem. bedrückend-gut! alles liebe, diana
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Ganz lieben Dank, liebe Diana! Ja, Fehlen wäre ein sehr passender Ausdruck.
Alles Liebe auch dir!
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