Das ist eine ausgesprochen klangschöne Nachtmusik, die für mein Empfinden [das mag vielleicht überraschend wirken] einen meditativen Charakter hat. Das hat für mich unter anderem mit dem Klavier-Ostinato zu tun. Denn für mich hat das etwas Beruhigendes, weil es irgendwie Halt gibt bei allem, was hier auftaucht, so dass man Ruhiges und Unruhiges gut geerdet ziehen lassen kann. Besonders der Sternenhimmel verstärkt diese Wirkung. Und dazu fällt mir auch ein schöner Abschnitt aus einem Baum-Lied von Hèctor Vila ein (im katalanischen Originaltext und meiner Übertragung):
M’ha abraçat fort el vent
i he dormit milers de nits
nu de branques sota el cel,
meditant en l’Univers infinit.
Der Wind hat mich kraftvoll umarmt
und ich habe tausende von Nächten
mit kahlen Ästen unter dem Himmel geschlafen
und über das unendliche Universum meditiert.
Diese ruhige Gelassenheit des Baums (Blätter kommen und gehen) oder des Universums (Sterne werden geboren und vergehen) – ich finde sie wieder in deiner Musik.
Ganz herzlichen Dank, lieber Random!
Wenn ich Vilas Zeilen lese, kann ich nachvollziehen, warum die Musik auf diese Weise auf dich wirkt. Diese Zeilen haben wiederum eine kraftvolle Wirkung auf mich. Sie sind fantastisch! Der Baum, interessanterweise, kam in der ursprünglichen Fassung meines eigenen Gedichts vor (die Sterne sind noch drin). Ganz lieben Dank für diesen wunderbaren Kommentar!
Einen herzlichen Abendgruß auch an dich! 🙂
Eine großartige Komposition!
Und wie verschieden sie rüberkommen kann, sehe ich in Randoms Kommentar.
Mich packt sie, wühlt mich eher auf. Auch ich spüre da die Weite des Universums wie auf den Bildern, aber auch die Einsamkeit des Einzelnen, sein innere Unruhe, die sich nicht auflösen kann. Am Ende eher ein explosionsartiges Bersten.
Und doch finde ich das Gedicht, das Random ausgesucht hat, hier voll passend!
Liebe Grüße, Petra
Ganz lieben Dank, liebe Petra!
Ja, das Stück scheint ganz verschieden auf seine Hörer zu wirken. Randoms Gedicht wirkt auch auf mich berührend passend, und doch ist gleichzeitig auch dein Wahrnehmen dem meinen sehr nah.
Vielen Dank und liebe Grüße auch an dich! 🙂
Mir zeigt deine wundervolle Musik, dein Text und das Video wie klein wir Menschen doch sind. Es weitet alles den Blick, das Denken, den eigenen Horizont…. Der Schluss ist ein Aufwachen, ein Wecken, ein: ich bin hier auch ein Licht….
Danke lieber Stefan!
Herzlichst, Edith
Lieber Stefan, eine wundervolle Musik zu dem Video und Text. Mich berührt es, führt mich in die Weite des Universums, des Geheimnisvollen und Unbegreifbaren…
Liebe Grüße Ariana
Das Stück kommt mir sehr bekannt vor.
Nur nicht in Kombination mit diesem schönen Video.
Liebe Grüße zu dir Stefan. 🙂🍀🐾
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Ich wollte es schon eine Weile überarbeiten und habe es nun endlich gemacht.
Vielen Dank, Nati, und liebe Grüße auch an dich 🙂🐾🍀
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Das ist eine ausgesprochen klangschöne Nachtmusik, die für mein Empfinden [das mag vielleicht überraschend wirken] einen meditativen Charakter hat. Das hat für mich unter anderem mit dem Klavier-Ostinato zu tun. Denn für mich hat das etwas Beruhigendes, weil es irgendwie Halt gibt bei allem, was hier auftaucht, so dass man Ruhiges und Unruhiges gut geerdet ziehen lassen kann. Besonders der Sternenhimmel verstärkt diese Wirkung. Und dazu fällt mir auch ein schöner Abschnitt aus einem Baum-Lied von Hèctor Vila ein (im katalanischen Originaltext und meiner Übertragung):
M’ha abraçat fort el vent
i he dormit milers de nits
nu de branques sota el cel,
meditant en l’Univers infinit.
Der Wind hat mich kraftvoll umarmt
und ich habe tausende von Nächten
mit kahlen Ästen unter dem Himmel geschlafen
und über das unendliche Universum meditiert.
Diese ruhige Gelassenheit des Baums (Blätter kommen und gehen) oder des Universums (Sterne werden geboren und vergehen) – ich finde sie wieder in deiner Musik.
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻❄️
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Ganz herzlichen Dank, lieber Random!
Wenn ich Vilas Zeilen lese, kann ich nachvollziehen, warum die Musik auf diese Weise auf dich wirkt. Diese Zeilen haben wiederum eine kraftvolle Wirkung auf mich. Sie sind fantastisch! Der Baum, interessanterweise, kam in der ursprünglichen Fassung meines eigenen Gedichts vor (die Sterne sind noch drin). Ganz lieben Dank für diesen wunderbaren Kommentar!
Einen herzlichen Abendgruß auch an dich! 🙂
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Eine großartige Komposition!
Und wie verschieden sie rüberkommen kann, sehe ich in Randoms Kommentar.
Mich packt sie, wühlt mich eher auf. Auch ich spüre da die Weite des Universums wie auf den Bildern, aber auch die Einsamkeit des Einzelnen, sein innere Unruhe, die sich nicht auflösen kann. Am Ende eher ein explosionsartiges Bersten.
Und doch finde ich das Gedicht, das Random ausgesucht hat, hier voll passend!
Liebe Grüße, Petra
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Ganz lieben Dank, liebe Petra!
Ja, das Stück scheint ganz verschieden auf seine Hörer zu wirken. Randoms Gedicht wirkt auch auf mich berührend passend, und doch ist gleichzeitig auch dein Wahrnehmen dem meinen sehr nah.
Vielen Dank und liebe Grüße auch an dich! 🙂
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Mir zeigt deine wundervolle Musik, dein Text und das Video wie klein wir Menschen doch sind. Es weitet alles den Blick, das Denken, den eigenen Horizont…. Der Schluss ist ein Aufwachen, ein Wecken, ein: ich bin hier auch ein Licht….
Danke lieber Stefan!
Herzlichst, Edith
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Ja, liebe Edith, wie klein wir doch sind. Und uns selbst doch ein ganzer Kosmos…
Ganz herzlichen Dank, und ganz liebe Grüße an dich! 🙂
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Lieber Stefan, eine wundervolle Musik zu dem Video und Text. Mich berührt es, führt mich in die Weite des Universums, des Geheimnisvollen und Unbegreifbaren…
Liebe Grüße Ariana
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Ganz lieben Dank, liebe Ariana! Die Anziehungskraft der Sternenwelt nimmt wie dich auch mich immer wieder mit.
Ganz liebe Grüße an dich!
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