Zimmer hatte er genug in seinem Haus.
Schließlich hatte er das aufgegebene städtische Krankenhaus gekauft.
In den letzten Monaten träume ich viel und intensiv. Doch selbst wenn ich am Frühstückstisch einen solchen Traum in Gedanken nochmal durchgehe, ihn nacherzählen könnte und seine Bilder vor mir sehe, so vergesse ich ihn dennoch innerhalb der nächsten Stunden. Außer an eine Art Überschrift kann ich mich nicht mehr an den Traum erinnern. Gerade so, als wollte das Unterbewusstsein sich zurückholen und wieder sorgfältig wegschließen, was es wie versehentlich dem Bewusstsein preisgab.
Ist das nicht merkwürdig? Wie oft können wir uns an allen möglichen nutzlosen Blödsinn erinnern, auch wenn wir uns gar keine Mühe geben, uns diesen zu merken. Die Träume hingegen, die uns oft wichtig erscheinen, vergessen wir in kürzester Zeit, obwohl wir sie uns gerne merken würden.
Wenn man zu diesem Thema etwas suchmaschinelt, findet man mehrere Theorien der Neurowissenschaften dazu. Sie ergeben insgesamt den Eindruck, dass die Träume dem Gehirn ziemlich schnuppe sind, etwa nach dem Motto „Das kann dann mal weg“. Und so öffnet das Gehirn die Tonne und kloppt ungefragt rein, was wir vielleicht selbst lieber behalten würden. Denn wir bewerten unsere Träume oft anders als unser Gehirn. Wir messen ihnen Bedeutung bei.
Da ist er also wieder, der alte Streit zwischen mir und meinem Gehirn. Oder etwas genauer: Die Frage nach dem Bewusstsein. Respektive Unterbewusstsein. Und die Frage nach dem Herrn im Haus (das ja, je nach Besitzer, mal mehr, mal weniger Zimmer hat).
Träume sind schon komische Wesen. Meine verstecken sich meist hinter tiefen Schlaf. Es ist äußerst selten dass ich etwas von meinen Träumen weiß.
Ich hoffe die Flöstisten sind schnell wieder fit und die Blechbläser übertreiben es nicht. 😉
Danke fürs Schmunzeln Stefan.
Liebe Abendgrüße zu dir. 🙂🐾🍀
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Dann haben deine Träume und Beamte etwas gemeinsam: 1. Verstecken, 2. tiefen Schlaf und 3. wissen sie selten etwas.
Man munkelt die Flötistin und der Hornist…
Danke für’s Wahrnehmen und deine Anmerkungen 😊
Liebe Grüße auch an dich 🙂🐾💫
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(P.S. für Mitlesende: Das Beamtenspäßchen machte ich auf eigene Kosten. Alle anderen sind ausgenommen.)
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Ein guter Vergleich, lach…
Wobei es auch für andere Berufssparten gelten kann. 😉
Ach die beiden, hätte ich mir auch fast denken können. Immer diese Hornisten. 😂
Ich danke dir Stefan.
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😂🤣
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Ich denke manchmal, Träume seien so etwas wie Spiegel, die in uns hineinleuchten,um Bilder aus den verschiedenen Ebenen unseres Bewusstseins hervorzuholen und kurz aufleuchten zu lassen, bevor sie sich auflösen. Mit dem Bild löst sich dann auch die Spannung auf, wir erholen uns..Wir möchten unsere Träume verstehen, denn irgendetwas sagt uns, wir könnten durch sie uns selbst, unsere Ängste, Hoffnungen und unsere Zukunft erkennen. .Ich weiß nicht, ob es sich so verhält.
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Ich vermute, die meisten nehmen es in etwa so wahr wie du, ich auch (wobei bei manchen Träumen sich nicht die Spannung löst). Die Seltsamkeit, dass das Gehirn das offenbar anders sieht, verwundert mich.
Ich danke dir!
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Ich habe noch ein wenig nachgedacht. Also: Der Mensch besteht (nach Rudolf Steiner) aus vier „Körpern“ oder „Leibern“:: dem physischen, ätherischen, astralischen Körper und dem Ich. Träume behalten wir gewöhnlich nicht, weil die Gedächtnisfähigkeit im ätherischen Körper lokalisiert ist. Im Schlaf aber gehen wir mit einem Teil von uns – Ich und Astralleib (Gefühl) – aus dem physischen und Ätherleib (Leben) raus. Unser Ich-Kern ist wach und geht in der Geisterwelt spazieren, kann aber keine Erinnerung ausbilden, da der ätherische Körper beim schlafenden physischen Körpen bleiben muss (sonst stürbe man). Nur an der Grenze zwischen Schlaf und Erwachen gibt es eine kurze Phase, wo die Erlebnisse des Ich-Kerns sich dem Ätherleib einprägen können. Wenn das Ich diese Erinnerungsspur aufgreift und sich bewusst macht (durch Erzählen, Aufschreiben), wird sie dauerhafter.
.
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Das klingt in sich schlüssig, liebe Gerda. Herzlichen Dank für deine Gedanken!
Ich will die anthroposophische Sicht hier nicht in Frage stellen; mein eigenes Verwundern erfolgte allerdings auf der naturwissenschaftlichen Ebene (was nicht heißt, dass mein Weltbild auf diese Ebene beschränkt ist).
Liebe Grüße an dich!
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Bei manchen Träumen verhält es sich so, denke ich.
Komischer Weise träume ich bewusst wenn ich mit etwas abgeschlossen, verarbeitet habe. Ich träume bewusst wenn ich mich innerlich von irgendwen verabschiedet habe. Als würde mir mein Unterbewusstsein damit zeigen, dass ich dieses Thema abgeschlossen habe.
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Ich vermute, du hast Gerda geantwortet. Mir fällt dennoch auf, dass wir von „ich träume“ sprechen, statt von „es träumt“. Soweit es sich nicht um luzides Träumen handelt, scheint mir die deutsche Sprache hier (jedenfalls für mich) unpassend. Aber das nur am Rande.
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Ja, es war für Gerda.
Warum denkst du dass es dich träumt?
Finde ich irritierend. Es ist dein Unterbewusstsein, welches von deinem Gehirn gesteuert wird. Dein Körper und Geist verarbeitet deinen Alltag. Es ist ja nichts Fremdes oder Drittes in dir drin. 🤔
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Ist es mein Unterbewusstsein, von meinem Gehirn gesteuert? Oder bin ich mein Unterbewusstsein und/oder mein Gehirn, oder sind sie ich? Manches scheint manchmal auseinander zu fallen. Wer ist der Herr im Haus?
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Ich denke die Träume sind dafür da um alles erlebte zu verarbeiten. Viele Menschen verdrängen tagsüber viele Dinge und das Gehirn bekommt zu viel Input um sich mit manchen Dingen auseinander zusetzen. Nachts kann man seine Gedanken kaum steuern, Dinge verdrängen. So wird alles verarbeitet, sortiert, aussortiert, neu gemischt. Welch Wunderwerk ist doch unser Gehirn und zu welcher großartigen Leistung fähig. Aber alles, ob bewusst oder unbewusst, sind wir selbst. Es gehört alles zusammen.
Ich stelle es mir grausam vor wie die Menschen wären wenn sie keine Gelegenheit hätten, erlebte Dinge zu verarbeiten.
Gute Nacht Stefan, für mich ist es Zeit. Angenehme Träume wünsche ich dir. 🙂🌠😴
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Es wird so sein. Doch es bleibt ja die Frage, warum wir Träume meist (oft „gegen unseren Willen“) vergessen, und irgendwelchen unnützen Blödsinn nicht.
Gute Nacht, Nati. Ich sollte auch längst im Bett liegen. Schöne Träume auch dir. 🙂💫✨
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Guten Morgen Stefan
Ich denke man kann es sich ein bisschen wie einen Computer vorstellen. Wir füttern ihn mit Daten und er liefert uns die Ergebnisse. Was im Hintergrund mit den Nullen und Einsen passiert, sehen wir nicht.
So verarbeitet der Kopf alles was wir bewusst und unbewusst wahrnehmen. Es sind ja Unmengen an Dingen die tagtäglich auf uns einprasseln, welches das Gehirn für uns filtert, damit wir nicht an Überreizung quasi sterben.
Du merkst ja die Fortschritte an dir selbst, wenn du Erlebnisse verarbeitest. Wie genau das Gehirn es macht, bleibt für uns allerdings größtenteils nicht merkbar. Dafür sind dann die Nächte und der benötigte Schlaf mit seinen Träumen da.
Jetzt wünsche ich dir erst einmal einen guten Arbeitstag und hoffe du hast gut geschlafen.
P.S. Dankeschön, habe wieder traumlos und sogar fast ohne Unterbrechung geschlafen. Garten sei Dank. Lach…
Liebe Grüße zu dir,
Nati 🙂🐾🍀
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Hallo Nati,
ja, man geht davon aus, dass das Gehirn in unserer Schlafphase Verarbeitung und Aufräumen durchführt. Den Traum weiß ich allerdings noch, wenn ich bereits wach bin, und vergesse ihn, wenn ich nicht schlafe, und auch, wenn ich ihn nicht vergessen will. Das ist das Merkwürdige, das bislang die Wissenschaft nicht eindeutig beantworten kann.
Danke, die Nacht war kurz und der Arbeitstag ist nicht so gut, außer der momentanen Mittagspause 🙂
Dir noch einen schönen Resttag und liebe Grüße an dich!
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Vielleicht hilft es dir, die Träume aufzuschreiben die du nicht vergessen möchtest. Ich möchte manchmal auch einen Traum erzählen, aber mit fällt der dann oft nichts mehr ein.
Ich hoffe du hast die Mittagspause genießen können.
Lieben Dank, bei mir heißt es heute auch arbeiten bis zum Abend.
Ganz liebe Grüße zu dir Stefan. 🐾🍀🌞
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Hab ich früher manchmal gemacht. Und diesmal in Musik (deswegen heißt das Stück „Notiz aus einem Traumtagebuch“) 😂
Danke, nun geht’s weiter. Ganz liebe Grüße auch an dich! 🙂🍀
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In der deutschen Sprache gibt es eine wunderbare Wendung: „mir träumt“. Heine hat so geschrieben: https://www.lieder.net/lieder/get_text.html?TextId=29347
Ich wünschte sehr, all meine Träume vergessen zu können…
LG Michael
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Das ist für mich ein sehr wertvoller Hinweis. Mit der Sprachglättung scheint manchmal etwas verloren zu gehen. Vielen Dank!
Was das Vergessen angeht… 🖤
Ich grüße dich, lieber Michael.
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Lieber Stefan, vom körperlichen Standpunkt ausgehend, sind Traumbilder Ursprung des Unterbewusstseins… eine Funktion des Gehirns, als Ausgleich einer Überspannung. Meinen Erfahrungen zufolge muss ich sagen, dass es so etwas wie eine Überseele gibt, die zwischen Körper und Geist fungiert. Mit „Geist“ ist hier eine außerkörperliche Instanz gemeint, mit der wir verbunden sind.
Es gibt Träume, die vergisst man schnell wieder nach dem Aufwachen. Es gibt aber auch andere, die bleiben immer im Gedächtnis erhalten. So hatte ich bereits als Kind den Traum nach Hause zu wollen, obwohl ich ja zu Hause war. Dieser Traum begleitete mich viele Jahre lang, bis ins Erwachsenenalter: Es war ein Dämmerzustand. Ich wartete auf den Bus, der vollbesetzt an mir vorüberfuhr, oder ich fuhr mit einem alten klapprigen Fahrrad. Das „Zuhause“ war nicht erreichbar.
Luzide Träume gibt es einige, besonders Abschiedsnachrichten bevor Menschen sterben. Mein alter Chef, lang schon pensioniert, stand zwei Wochen vor seinem Tod in einem schwarzen Anzug da und winkte mir in einem Traumbild zu. Ich sah auch, dass mein Sohn sterben wird. Das war ein schreckliches Verstehen. Ich habe laut geschrien. In dem Zusammenhang habe ich viel geweint. Eines Morgens, kurz vor dem Wachwerden, träumte ich den Schlager von Heintje „Mama, du sollst doch nicht um deinen Jungen weinen…“ Es hat mich erschreckt. Wieso Heintje? Diese Musik kannte ich nur aus dem Radio. Aber es klang wie ein Wunsch, und ich habe mich zusammengerissen.
Dann kam ich plötzlich ins Krankenhaus. In der Silvesternacht fand ich mich im Traum bei meinem Sohn wieder, auf einer anderen Ebene. Es war eigentümlich, aber sehr schön. Davon zehre ich immer noch.
Ich möchte nicht all meine Träume vergessen, denn sie waren mir immer ein Wegweiser, und ich wusste sie zu deuten. Wir sind nicht alleine, obwohl jeder „Herr im Haus“ ist!
Einen schönen Tag wünsche ich Dir und vielen Dank für Dein eindrucksvolles Musikstück. Liebe Grüße, Gisela
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Vielen Dank, liebe Gisela!
Ja, manche Träume bleiben, das ist so. Andere Träume, auch wenn man sie als wichtig empfindet, verschwinden. Manchmal zieht sich ein Motiv bzw. ein Thema durch immer wieder andere Träume über Jahre und Jahrzehnte hinweg, auch bei mir. Und manchmal wissen wir intuitiv um die Bedeutung.
Ich kenne Menschen, die ähnliche Erfahrungen mit Träumen gemacht haben wie du. Auch wenn der Inhalt manchmal erschreckt, so lässt uns das Phänomen doch staunen.
Herzlichen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Ich wünsche dir auch einen schönen Tag und sende dir liebe Grüße!
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Ein großes Haus mit vielen Zimmern.
Repräsentative Zimmer, Ruhezimmer, Zimmer zum werkeln, essen, trinken, leben. Abstellräume, Geheimzimmer, verschlossene Räume, tiefe Keller, unbewohnte Zimmer.
Ein großes Haus, ja 😉
Liebe Grüße, Reiner
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Ein großes Haus ist oft ein Geschenk, lieber Reiner. Man kann sich aber auch mal darin verlaufen; und wenn ich ans Putzen und Aufräumen, ans Reparieren, Renovieren und Beheizen denke, dann wäre ein kleines Haus manchmal einfacher zu bewohnen. 😉
Herzlichen Dank, und liebe Grüße an dich!
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Deine Musik erinnert mich in gewisser Weise an ein Aquarium. Oder genauer gesagt an Empfindungen, die sich bei jemandem beim Betrachten dessen, was sich an seinem Beobachtungspunkt zeigt, regen. [Wobei anzumerken ist, dass ich hier an ein etwas größeres Aquarium denke.]
Was die Träume angeht, gehe ich davon aus, dass der Begriff „Traum“ sozusagen aus höchst unterschiedlichen Phänomenen einen Eintopf fabriziert. Das kann bei physischen Ursachen beginnen – wenn vielleicht eine suboptimale Schlafposition des Körpers entsprechende Traumbilder provoziert. Das psychische Überdruckventil dürfte gewiss auch eine Rolle spielen. Manche Träume dürften aber auch aus einer Ebene stammen, in der wir viel stärker mit allem Seienden verbunden sind, als wir es im Alltagsbewusstsein erleben. Möglicherweise verwirft unser Gehirn deshalb manche Traumerinnerungen, weil es sie schlicht nicht adäquat verstoffwechseln kann.
Mit einem herzlichen Gruß zum traumhaften Tag 🐻
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Dass meine Musik so auf dich wirkt, freut mich jetzt sehr. Dann scheint mir tatsächlich gelungen, wiederzugeben, wie ich das Träumen erlebe: Nicht nur als „Ich“, sondern gleichzeitig als ein Beobachter. Gleichzeitig Fisch im Aquarium und Mensch davor.
An die Verbindung mit allem Seienden glaube ich auch (sofern du es hier nicht rein psychisch oder systemtheoretisch meinst). Die Erfahrung dessen können wir aber auch außerhalb des Schlafs machen, z.B. in mystischen Erfahrungen, ohne dass wir dieses Erleben wieder vergessen. Dieses Feld ist indes eines des Glaubens…
Herzlichen Dank für deine Gedanken, und liebe Grüße an dich! 🙂
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Träume kann man kaum erinnern, weil das im Traum erlebte quasi nicht gespeichert wird. Es wird nur erlebt.
Träume beinhalten wichtiges: Ängste, Wünsche, Vergessenes.
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Das wird so sein. Ich wundere mich, dass es vergessen wird, auch wenn es doch mal ins Bewusstsein drang.
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Das ist schon ein Argument.
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Ich find dein Musikstück großartig!
Träume sind für mich sehr wichtig! Vor allem die, wo sich Orte und Situationen wiederholen. Das sind für mich die wichtigsten Träume, die mit etwas sagen wollen. Manchmal erinnere ich mich mitten am Tag an sie.
In meinem Leben bin ich morgens oft aufgesprungen und es war mir etwas klar oder ich fasste eine Entscheidung, wovon ich abends noch nichts ahnte. Rückblickend alles gute, ja wichtige Entscheidungen. Ja, ich glaube auch, dass Träume Verdauungsarbeit leisten, aber auch , je mehr man ihre Symbolik durchschaut, uns auf etwas aufmerksam machen wollen,, Lebenshilfe sein und auch trösten können: Manchmal ist’s allerdings nur der eingeklemmte Arm oder die verstopfte Nase, die sich so melden. Liebe Grüße, Petra
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Herzlichen Dank, liebe Petra! (Ja, das gehört für mich zu den Stücken, zu denen ich wirklich stehe.)
Es geht mir ähnlich wie dir. Außer, dass ich die Träume vergesse. Aber an die Leitmotiv e kann ich mich erinnern. Und bei manchen Träumen weiß ich schon sofort beim Aufwachen, was sie mir sagen wollen. Auch, wenn sie dann verschwinden, ihre „Worte“ bleiben.
Ganz herzlichen Dank, und liebe Grüße an dich!
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