Coda = Präludium – Fuge
Mathematik des Lebens.
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Hallo Stefan
Ein schönes harmonisches Stück welches mir durch die Ruhe sehr gefällt.
Aber man verspürt auch eine gewisse Einsamkeit.
Liebe Sonntagsgrüße zu dir,
Nati 🙂🍀🐾
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Hallo Nati,
herzlichen Dank! 🙏
Liebe Grüße auch an dich! 🐾🙂🍀
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Lieben Dank Stefan. 🙂
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Magisch!
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Vielen Dank! 🙏
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Nachdenklich erschien sie mir zunächst, deine Musik. Aber nun kommt es mir eher wie ein Nachspüren vor. So oder so passt dieser Raum der Stille, den das Bild suggeriert. Ein Zufluchtsort. Aber nicht ein Ort der Flucht (fuga). Ein Ort ohne störende Ablenkungen, in die man sich flüchten könnte. Und folglich eine Möglichkeit, genau nachzuspüren, was wirklich Sache ist. Ein friedlicher Ausklang. Nicht ganz friktionsfrei, denn man will ja auch nicht so tun, als wäre nie was gewesen. Aber so, dass man nach dem letzten Takt getrost weitergehen kann. Die Coda also nicht als Prelude, aber als Wegbereiterin eines neuen Preludes. Und manchmal mag eine reife Coda bekömmlicher sein, als ein unreifes Prelude…
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An die Flucht hatte ich gar nicht gedacht bei dem Wort Fuge, aber ja, so ließe es sich hören…
Ein wiedermal ganz wunderbares Sprachbild hast du zur Musik geschaffen. Ich zweifle, ob die Musik deiner Worte wert ist. Auch, wenn sie so vieles spiegeln, was beim Komponieren … und ich versuchte in den Text zu legen.
Von Herzen meinen Dank dafür, lieber Random! 🙏
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Es freut mich, wenn mein Sprachbild sich hier harmonisch einfügt. Bildlich gesprochen reflektiert es etwas von dem Licht, das die Musik ausstrahlt. Die Frage nach dem Wert der Musik ver-flüchtigt 😉 sich also, da dieser Wert außer Frage steht. 🙂
Mit einem herzlichen Montagsgruß 🐻
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Herzlichen Dank für deine Worte!
Sie wären geeignet, einen Riss im Verstehen zu ver-fugen 😉 Denn in der Tat halte ich diese Coda für das musikalisch am wenigsten gehaltvolle von den 5en des Quintetts. Und dennoch erfährt es – in der Fassung gespielt vom Klavier – die positivste Resonanz ( auch außerhalb von WP). Aber ich nehme es dankbar hin. 😊
Vielen Dank und liebe Grüße an dich! 🙂
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P.S.
Ich will nicht verschweigen, dass der Titel der Musik von Petra Pawlofskys Einhören inspiriert ist – dem in gewisser Weise nun auch Random zustimmt. (Das Stück ist die Coda meines Holzbläserquintetts „Pictures“, hier lediglich auf dem Klavier gespielt).
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Lieber Stefan! Ein wunderbares Stück, das mich persönlich berührt, tief, an diesem Montagmorgen. Wow! Nach einigen Tagen rational geprägter « Arbeit » hat deine Musik mich an den emotionalen Teil in mir erinnert, mehr nicht, mich damit eingehüllt. ♥️🙏
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Das freut mich sehr, liebe Christine! Es ist schön, wenn die Musik ihr Ziel erreicht. ❤️ Herzlichen Dank! 🙏
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Mehr noch, statt mehr nicht 😊
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Lieber Stefan, das ist ein brilliantes Stück geworden !!! Es erinnert mich mit Ton und Bild auch an Débussys Versunkene Kathedrale. Nur so bekomm ich einen Bezug zu deinem Titel Wasserschaden. Deine Fuge bricht die konventionelle Fugenform: nicht eine gemeinsam geflochtene Folge des Themas, sondern ein Alleingang nach dem anderen. Mutig! Liebe Grüße zu dir, Petra
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Herzlichen Dank, liebe Petra!
Ja, die Fuge ist der Subtrahent 😉
Der Titel ist bloß so eine Spielerei. Meine Nachbarn hatten am Wochenende einen Wasserschaden, und das Wort geisterte mir dann durch den Kopf als Begriff für eine Kumulation von Tränchen.
In Debussys Musik wäre ich gerne Kathedrale. Das ist Schönheit pur.
Vielen Dank, und auch liebe Grüße an dich! 🙂
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Diese Mathematik ist mir ja leider fremd.
Aber diese ruhige, friedliche Musik wird von dir just am Tag der russischen Invasion in die Ukraine gepostet. Ein Zufall, dennoch scheint mir diese musikalische „Antwort“ auf den sinnlosen Terror genau die richtige zu sein.
LG Tom
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Nein, verrechnet… Da waren schon 2 Monate rum… sorry.
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Wenn du ein Thema einleitest (Prélude), davon abziehst, was sich daraus fügte (Fuge), dann bleibt nur ein Ende (Coda). Bezogen auf das Leben. Vielleicht kennst du diese Mathematik ja doch.
Trotz Rechenfehler würde auch passen, was du annahmst. Herzlichen Dank und liebe Grüße an dich!
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