Ganz benommen-eingenommen bin ich von deiner Musik!
Ein Versuch , es inWortbilder zu fassen: 1.Teil Erhaben-erhobene, lichtvolle, mitleidende Weite (Muss die Selbstironie unter dem Video sein?) 2. Ein wehrloses Kindwesen, ein zarter Engel? erscheint zaghaft, reibt sich beim Anblick der Welt die erschreckten Augen, klagt darüber 3. Weite, Überdauern, Ewigkeit- friedlich -siegreich. Immer wieder hat’s deine Musik in sich!!!!! Vielen Dank! Liebe Grüße,Petra
Eine großartige Deutung, liebe Petra! Zwar habe ich das Stück nicht programmatisch angelegt, jedoch trifft dein Wortbild ziemlich ins Schwarze. Es ist etwas schwierig zu erklären… Gestern hatte ich aus einer bestimmten Verfassung heraus den Gedanken, Michaels damalige Idee vom Oratorium „Persona narcisista“ umzusetzen. Die erste Musik war bereits in meinem Kopf. Als ich abends mit dem Introitus beginnen wollte und dafür eine alte Skizze hervorholte, stoppten mich zwei Klänge darin. Ich extrahierte sie, legte sie aus. Plötzlich war ich im Flow und bald danach war der erste Teil des Largo fertig. Nach Fertigstellung heute nachmittag ließ ich das Stück auf mich wirken, um zu schauen, was da entstanden war. Eine surreale Kurzgeschichte, die ich vor ca. 20 Jahren schrieb, erwachte dabei in mir. Sie hieß „Das Wesen“. Ihren Geist (nicht Inhalt) versuchte ich in dem kleinen Gedicht vor der Musik wiederzugeben. Und das hat sehr mit dem zu tun, was du gesehen hast!
Von Herzen meinen Dank!
Die Selbstironie habe ich dir zuliebe wieder gelöscht (ich mag halt nicht immer so ernsthaft daherkommen, wie mir manchmal zumute ist).
Es freut mich sehr, wenn es so sehr bei dir ankommt! Schön auch, die Entstehungsgeschichte zu erfahren. Danke!
Wegen mir brauchtest du allerdings die Selbstironie nicht auszulöschen. Ich fand nur, dass es deine Musik abwertet und du sie und dich damit selbst kleiner machst 😉 Liebe Grüße, Petra
Lieber Stefan, wie wunderschön… dieses Stück rührt mich zu Tränen.. Es ist, wie wenn sich der Himmel öffnet..etwas gewaltiges, lebendiges breitet sich aus, kraftvoll, energetisch, befreiend, .. Dann Stille, zarte Klänge, als würden Engel erscheinen.. Sie bewegen sich sanft im Universum… Irgendwie ist es friedlich…. unendlich friedlich.. Ich danke Dir von Herzen
Das berührt mich sehr, liebe Luale! Du nimmst es ähnlich wahr wie Petra, und wie ich auch ihr schon antwortete: Das hat sehr mit dem zu tun, was das Stück für mich bedeutet. Auch an dich von Herzen meinen Dank, und ganz liebe Grüße an dich!
Ich habe mir dein Stück jetzt ein paar Mal angehört.
Jedes Mal fühle ich mich in einem alten schwarz/weiß Film versetzt, ein Drama ohne Worte. Mit alten Fahrzeugen über Wiesen und Felder, unendliche Weiten von Wäldern…
Schade dass du deine Ironie gelöscht hast, blitzt doch immer wieder dein Humor hervor.
Gern gelauscht, schicke ich dir liebe Abendgrüße. 🌠🍀🐾
hast du nicht schonmal schwarzweiß zu meiner Musik gesehen? Passt gut zu deiner heutigen Ideenwerkstatt 😂
Von Herzen Dank für dein Zuhören und deine Bilder!
Der gelöschte Teil lautete passend zum Titel („Wehrlos“):
„Vorgestern zwei Stunden Zahnarzt, heute beim Urologen. Das inspiriert.“
Ja, ist nicht das erste Mal bei dir, grins…
Keine Ahnung warum.
Vielleicht nutzt du ein paar Notenkombinationen aus alten Filmen.
Wobei ich eher selten alte Filme sehe. 🤔
Stimmt, passt heute, irgendwie. 😉
Ich weiß, hatte es schon gelesen, bevor du es leider gelöscht hast.
Das ist ja mal ein Wochenabschluss. 🤭
Hoffentlich nur positives zu vermelden.
Zu deiner zauberschönen Musik fällt mir vor allem ein Stichwort ein: weiß. Eine Landschaft – unberührt – weit – weiß. Oder reinweißes Licht. Wobei Letzteres auch ein Seelenzustand sein könnte. Ein Zustand lichtvoller Reinheit. Dazu passt in meiner Vorstellung auch diese Stelle des Innehaltens. Ein zunächst fast ungläubiges Erstaunen über das eigene So-Sein, wobei dieses lichtvolle So-Sein in der Folge nachdrücklich bekräftigt wird.
Mit einem lichtvollen Abendgruß 🐻
Lieber Random,
ich sollte mich zurückhalten, aber du kannst dir nicht vorstellen, was dein Kommentar in mir auslöst. Langsam wirst du mir unheimlich. Es ist, als kanntest du die Geschichte von damals, die hinter der Kurzgeschichte und dem Gedicht steht, von denen ich denke, dass sie in dieser Situation gestern zu dieser ganz konträren Musik führten, was mich selbst sehr verwunderte. Bei meinem Empfinden nun trägt sicher bei, was Petra und Luale erhörten. Mit deinem Einfühlen dazu wurde mir ein Verständnis für ein Jetziges komplettiert. Ich danke dir von Herzen.
Lichte Grüße auch an dich 🦋
Lieben Dank für deine ausführliche Rückmeldung. 🙂 Es freut mich natürlich, wenn meine Eindrücke als Puzzleteile wirken, die für dich zu einem erweiterten Verständnis führen. Manchmal ist es ja so, dass sich gewisse Eindrücke beim Hören nach und nach herauskristallisieren. Bei dieser Musik aber waren die beschriebenen Eindrücke unmittelbar so wie beschrieben und ich musste eigentlich nur darauf achten, es auf dem Weg vom Eindruck zum Kommentar nicht zu verwässern. 🙂
Mit sonnigen Nachmittagsgrüßen 🐻
Und diese Unmittelbarkeit hat für mich große Bedeutung. Herzlichen Dank, dass du sie mir mitgeteilt hast!
Noch ein schönes Wochenende und liebe Grüße! 🙂
Und ich habe seit Wochen das Bedürfnis, nur in Weiß zu malen! Voll atypisch und erstaunlich für mich. Deswegen habe ich bisher gezögert. Inzwischen ist mir klar, dass ich damit etwas gegen die jetzige Kriegszeit setzen könnte!
Das ist ja spannend. Atypisch wäre es schon. Aber die Vertrautheit mit der Welt der Farben gehört ja ganz und gar zu deiner Natur. Und wenn sich das Weiß so stark meldet, hat das bestimmt seine guten Gründe. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt… 🙂
Lieber Stefan, jetzt höre ich Deine Musik zum 2. Mal. Vor meinem geistigen Auge sehe ich zunächst die Welt mit all ihren Farben. Stille liegt darauf. Dann steigt am Horizont ein weißes Licht statt der Sonne auf und legt sich über alles. Es tilgt die Farben. Was bleibt ist ein weißer Schein, eine geistige Kraft. Weiß ist für mich die Farbe der Trauer und der Reinheit.
Ich werde gleich noch einmal in die Musik versinken. Hab ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Gisela
Ein wunderschönes Bild siehst du da, liebe Gisela! Erstaunlich, wie viele beim Hören Licht und Weiß wahrnehmen. Das ist eine ganz wunderbare Resonanz für mich. Von Herzen Dank! Auch dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße an dich!
Erinnernd
im lichten Kettenhemd
der Unverletzbarkeit stehend –
mutig zugewandt
den allseitig hervortretenden
Monden Flügeln
des Selbsterkennens
betrete ich
in befreiter Selbstverantwortung
waffenlos –
erneut die Höhle des Platon(*)
Ganz benommen-eingenommen bin ich von deiner Musik!
Ein Versuch , es inWortbilder zu fassen: 1.Teil Erhaben-erhobene, lichtvolle, mitleidende Weite (Muss die Selbstironie unter dem Video sein?) 2. Ein wehrloses Kindwesen, ein zarter Engel? erscheint zaghaft, reibt sich beim Anblick der Welt die erschreckten Augen, klagt darüber 3. Weite, Überdauern, Ewigkeit- friedlich -siegreich. Immer wieder hat’s deine Musik in sich!!!!! Vielen Dank! Liebe Grüße,Petra
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Eine großartige Deutung, liebe Petra! Zwar habe ich das Stück nicht programmatisch angelegt, jedoch trifft dein Wortbild ziemlich ins Schwarze. Es ist etwas schwierig zu erklären… Gestern hatte ich aus einer bestimmten Verfassung heraus den Gedanken, Michaels damalige Idee vom Oratorium „Persona narcisista“ umzusetzen. Die erste Musik war bereits in meinem Kopf. Als ich abends mit dem Introitus beginnen wollte und dafür eine alte Skizze hervorholte, stoppten mich zwei Klänge darin. Ich extrahierte sie, legte sie aus. Plötzlich war ich im Flow und bald danach war der erste Teil des Largo fertig. Nach Fertigstellung heute nachmittag ließ ich das Stück auf mich wirken, um zu schauen, was da entstanden war. Eine surreale Kurzgeschichte, die ich vor ca. 20 Jahren schrieb, erwachte dabei in mir. Sie hieß „Das Wesen“. Ihren Geist (nicht Inhalt) versuchte ich in dem kleinen Gedicht vor der Musik wiederzugeben. Und das hat sehr mit dem zu tun, was du gesehen hast!
Von Herzen meinen Dank!
Die Selbstironie habe ich dir zuliebe wieder gelöscht (ich mag halt nicht immer so ernsthaft daherkommen, wie mir manchmal zumute ist).
Liebe Grüße an dich!
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Es freut mich sehr, wenn es so sehr bei dir ankommt! Schön auch, die Entstehungsgeschichte zu erfahren. Danke!
Wegen mir brauchtest du allerdings die Selbstironie nicht auszulöschen. Ich fand nur, dass es deine Musik abwertet und du sie und dich damit selbst kleiner machst 😉 Liebe Grüße, Petra
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Das ist lieb von dir, es so zu sehen, danke! Liebe Grüße an dich!
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Lieber Stefan, wie wunderschön… dieses Stück rührt mich zu Tränen.. Es ist, wie wenn sich der Himmel öffnet..etwas gewaltiges, lebendiges breitet sich aus, kraftvoll, energetisch, befreiend, .. Dann Stille, zarte Klänge, als würden Engel erscheinen.. Sie bewegen sich sanft im Universum… Irgendwie ist es friedlich…. unendlich friedlich.. Ich danke Dir von Herzen
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Das berührt mich sehr, liebe Luale! Du nimmst es ähnlich wahr wie Petra, und wie ich auch ihr schon antwortete: Das hat sehr mit dem zu tun, was das Stück für mich bedeutet. Auch an dich von Herzen meinen Dank, und ganz liebe Grüße an dich!
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Hallo Stefan
Ich habe mir dein Stück jetzt ein paar Mal angehört.
Jedes Mal fühle ich mich in einem alten schwarz/weiß Film versetzt, ein Drama ohne Worte. Mit alten Fahrzeugen über Wiesen und Felder, unendliche Weiten von Wäldern…
Schade dass du deine Ironie gelöscht hast, blitzt doch immer wieder dein Humor hervor.
Gern gelauscht, schicke ich dir liebe Abendgrüße. 🌠🍀🐾
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Hallo Nati,
hast du nicht schonmal schwarzweiß zu meiner Musik gesehen? Passt gut zu deiner heutigen Ideenwerkstatt 😂
Von Herzen Dank für dein Zuhören und deine Bilder!
Der gelöschte Teil lautete passend zum Titel („Wehrlos“):
„Vorgestern zwei Stunden Zahnarzt, heute beim Urologen. Das inspiriert.“
Liebe Grüße zum Abend auch an dich! 🙂🐾
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Ja, ist nicht das erste Mal bei dir, grins…
Keine Ahnung warum.
Vielleicht nutzt du ein paar Notenkombinationen aus alten Filmen.
Wobei ich eher selten alte Filme sehe. 🤔
Stimmt, passt heute, irgendwie. 😉
Ich weiß, hatte es schon gelesen, bevor du es leider gelöscht hast.
Das ist ja mal ein Wochenabschluss. 🤭
Hoffentlich nur positives zu vermelden.
Lieben Dank Stefan.
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Ja, alles in Ordnung 👍
Vielen Dank! 🙂
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Zu deiner zauberschönen Musik fällt mir vor allem ein Stichwort ein: weiß. Eine Landschaft – unberührt – weit – weiß. Oder reinweißes Licht. Wobei Letzteres auch ein Seelenzustand sein könnte. Ein Zustand lichtvoller Reinheit. Dazu passt in meiner Vorstellung auch diese Stelle des Innehaltens. Ein zunächst fast ungläubiges Erstaunen über das eigene So-Sein, wobei dieses lichtvolle So-Sein in der Folge nachdrücklich bekräftigt wird.
Mit einem lichtvollen Abendgruß 🐻
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Lieber Random,
ich sollte mich zurückhalten, aber du kannst dir nicht vorstellen, was dein Kommentar in mir auslöst. Langsam wirst du mir unheimlich. Es ist, als kanntest du die Geschichte von damals, die hinter der Kurzgeschichte und dem Gedicht steht, von denen ich denke, dass sie in dieser Situation gestern zu dieser ganz konträren Musik führten, was mich selbst sehr verwunderte. Bei meinem Empfinden nun trägt sicher bei, was Petra und Luale erhörten. Mit deinem Einfühlen dazu wurde mir ein Verständnis für ein Jetziges komplettiert. Ich danke dir von Herzen.
Lichte Grüße auch an dich 🦋
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Lieben Dank für deine ausführliche Rückmeldung. 🙂 Es freut mich natürlich, wenn meine Eindrücke als Puzzleteile wirken, die für dich zu einem erweiterten Verständnis führen. Manchmal ist es ja so, dass sich gewisse Eindrücke beim Hören nach und nach herauskristallisieren. Bei dieser Musik aber waren die beschriebenen Eindrücke unmittelbar so wie beschrieben und ich musste eigentlich nur darauf achten, es auf dem Weg vom Eindruck zum Kommentar nicht zu verwässern. 🙂
Mit sonnigen Nachmittagsgrüßen 🐻
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Und diese Unmittelbarkeit hat für mich große Bedeutung. Herzlichen Dank, dass du sie mir mitgeteilt hast!
Noch ein schönes Wochenende und liebe Grüße! 🙂
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Und ich habe seit Wochen das Bedürfnis, nur in Weiß zu malen! Voll atypisch und erstaunlich für mich. Deswegen habe ich bisher gezögert. Inzwischen ist mir klar, dass ich damit etwas gegen die jetzige Kriegszeit setzen könnte!
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Noch eine Synchronizität…?
Ich hoffe du zeigst uns die Bilder dann; darauf bin ich freudig gespannt!
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Ja, da gibt’s sicher etwas davon zu sehen. 🙂
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Freue mich darauf. 🙂
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Das ist ja spannend. Atypisch wäre es schon. Aber die Vertrautheit mit der Welt der Farben gehört ja ganz und gar zu deiner Natur. Und wenn sich das Weiß so stark meldet, hat das bestimmt seine guten Gründe. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt… 🙂
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Lieber Stefan, jetzt höre ich Deine Musik zum 2. Mal. Vor meinem geistigen Auge sehe ich zunächst die Welt mit all ihren Farben. Stille liegt darauf. Dann steigt am Horizont ein weißes Licht statt der Sonne auf und legt sich über alles. Es tilgt die Farben. Was bleibt ist ein weißer Schein, eine geistige Kraft. Weiß ist für mich die Farbe der Trauer und der Reinheit.
Ich werde gleich noch einmal in die Musik versinken. Hab ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Gisela
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Ein wunderschönes Bild siehst du da, liebe Gisela! Erstaunlich, wie viele beim Hören Licht und Weiß wahrnehmen. Das ist eine ganz wunderbare Resonanz für mich. Von Herzen Dank! Auch dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße an dich!
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Richtig schöne Musik!
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Ganz herzlichen Dank!
Liebe Grüße an Sie!
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Wendepunkt
Erinnernd
im lichten Kettenhemd
der Unverletzbarkeit stehend –
mutig zugewandt
den allseitig hervortretenden
Monden Flügeln
des Selbsterkennens
betrete ich
in befreiter Selbstverantwortung
waffenlos –
erneut die Höhle des Platon(*)
© b.a.hartmann, 26.03.2022
(*) siehe das Höhlengleichnis von Platon
https://wege-der-befreiung.blogspot.com/2013/09/plato.html
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Eine ganz wunderbare Resonanz und Ausdeutung in einem sehr schönen Gedicht!
Von Herzen meinen Dank dafür!
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Sehr bewegend.
Ich brauche das Alleinsein, um deine Stücke zu hören – das war jetzt möglich. 🙂
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Herzlichen Dank, lieber Gerhard! 🙂
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Grandios!!!
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Vielen Dank! 🙏
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