Möge ihnen ein Tag, ein Moment beschieden sein…
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Es ist hier für mein Empfinden durchaus eine Leichtigkeit spürbar, die sich immer wieder aufschwingt. Keine sorglose, fröhliche Leichtigkeit. Aber doch zumindest eine zeitweise Nicht-Schwere. Aber die Schwere lässt sich wohl nicht so ohne weiteres vergessen. Sie kehrt immer wieder zurück. Die Leichtigkeit scheint stellenweise gegen die Schwere anzukämpfen, ohne sie aber gänzlich abschütteln zu können und buchstäblich schwere-los zu werden. Der Schluss aber stimmt mich zuversichtlich. Der Schlussakkord wirkt wie ein Aufatmen – das schwere Los ist für einen gesegneten Moment nicht mehr spürbar…
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Es geht wohl vielen derzeit so. Der Frühling will herauskommen, die Sonne zeigt sich endlich mal gnädig. Leicht und heiter möchten die Leute sein, und doch gelingt es nicht oder nicht über eine Weile hinaus. Immerhin… Ja, es ist so, wie du es wahrnimmst. Geplant war es in der Musik nicht, und doch mischt es sich wohl immer wieder so ein. Derzeit ist die Musik nichts anderes als eine Flucht. Etwas will fröhlich sein, etwas will betäubt werden, etwas will raus. In wenigen Stunden an zwei Tagen die Passacaglia, an zwei Feierabenden dieses Stück hier…Da kommt nix dolles bei rum, aber das ist auch gar nicht wichtig. Musik denken ist einfach manchmal leichter als Worte und Bilder denken.
Ich danke dir, und grüße dich herzlich. 🙂
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Nun hab ich’s 3xgehört und der erste Eindruck bleibt, wahrscheinlich, weil die Ukraine mich immer wieder beschäftigt:Für mich ist eine Schlange von Leuten endlich unterwegs in die Freiheit und den Frieden. Ihre Kinder hüpfen sogar mit. die meisten sind froh, dass es endlich einen Korridor und ein Entrinnen gibt .Zwischendrin donnert und grollt es aber immer wieder und lässt an den Krieg zurückdenken, der sie ja noch immer bedroht. Und auch deine Musik ist nichts anderes als Flucht, was du ja Random schreibst. Liebe Grüße, Petra
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Das ist ein sehr passendes Bild, liebe Petra. Ich habe es mit deiner Beschreibung nochmal angehört. Ja, als wollte die Musik das sagen. Es stand kein Programm hinter ihr. Aber das ganze geht mir so nah, bis in den Schlaf, dass sich der Einfluss kaum leugnen lässt.
Herzlichen Dank für deine Gedanken, und liebe Grüße an dich!
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