Die ersten der fast 4000 Tiere des Zoos von Kiew konnten evakuiert werden. Gestern Abend sind 15 Tiere, darunter Löwen, in Polen eingetroffen. (Marginalie.)
Gut!!!
Ich denke an den Film von Kustoritza: „Underground“ Er beginnt mit dem Angriff deutscher Stukas auf den Zoo von Belgrad im WK II. Sie bombardieren gezielt, um durch die Freisetzung der Tiere die Panik der Menschen zu erhöhen. Ein geistig behinderter Junge versucht, ein Gorillakind zu retten.
Den Film kenne ich nicht, aber was du darüber schreibst, zeigt die zwei Seiten des Menschen… Wieviel Leid und Tod bringt jeder Krieg den Wesen dieser Erde.
Ich danke dir.
In deiner Musik höre ich den Löwen, der erregt ist, der ruhig wird…. Vielleicht weiß er um seine Rettung.
Stefan, deine Musik dazu wird bleiben… ergreifend hast du deine Gedanken dazu umgesetzt.
Herzlichst, Edith
Der Titel ist mehrdeutig. Er bezieht sich auf den Löwen, meint gleichzeitig aber auch den bewundernswerten Mut des ukrainischen Präsidenten und vieler ukrainischer Bürger inmitten des Leids dieses furchtbaren Krieges.
Ich weiß, du Lieber, dass du mehr *hinein gespielt* hast, aber ich fand den Gedanken, AUCH an die Tiere zu denken, von dir bemerkenswert!!!
Danke, lieber Freund.
Hier bei dieser packenden Musik kommt für mich viel von der jetzigen Situation rüber. Ich sehe den Löwen noch eingeschlossen. Zuerst und später ein Klang der Verzweiflung, Aufbegehren und Protest. Dann ein unruhiger Gang wie bei Rilkes Panther , im Kreis , auf und ab. Dann auch Innehalten. Ja, es erinnert auch an die Ukrainer , die ja ebenso eingeschlossen sind , auch wir in unseren immer wiederkehrenden Gedanken, aus denen wir kaum rauskommen, und eben auch an die Tiere, was sie jetzt erleiden. Ein voill aktuelles, und doch zeitloses Stück! Liebe Grüße, Petra
Dein tiefes Einhören und Einfühlen berührt mich, liebe Petra. Ja, viele von uns sind sehr aufgewühlt bis hinein in ein emotionales Chaos im Mitfühlen mit Mensch und Tier in diesem Krieg, und es muss sich irgendwie Luft verschaffen…
Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich.
Gut!!!
Ich denke an den Film von Kustoritza: „Underground“ Er beginnt mit dem Angriff deutscher Stukas auf den Zoo von Belgrad im WK II. Sie bombardieren gezielt, um durch die Freisetzung der Tiere die Panik der Menschen zu erhöhen. Ein geistig behinderter Junge versucht, ein Gorillakind zu retten.
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Den Film kenne ich nicht, aber was du darüber schreibst, zeigt die zwei Seiten des Menschen… Wieviel Leid und Tod bringt jeder Krieg den Wesen dieser Erde.
Ich danke dir.
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In deiner Musik höre ich den Löwen, der erregt ist, der ruhig wird…. Vielleicht weiß er um seine Rettung.
Stefan, deine Musik dazu wird bleiben… ergreifend hast du deine Gedanken dazu umgesetzt.
Herzlichst, Edith
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Vielen Dank, liebe Edith! Deine Worte ehren mich.
Der Titel ist mehrdeutig. Er bezieht sich auf den Löwen, meint gleichzeitig aber auch den bewundernswerten Mut des ukrainischen Präsidenten und vieler ukrainischer Bürger inmitten des Leids dieses furchtbaren Krieges.
Liebe Grüße an dich!
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Ich weiß, du Lieber, dass du mehr *hinein gespielt* hast, aber ich fand den Gedanken, AUCH an die Tiere zu denken, von dir bemerkenswert!!!
Danke, lieber Freund.
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Zu Tieren habe ich eine besondere Beziehung (du vermutlich auch, wenn dir das auffällt). Vielen Dank, liebe Edith!
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Dann haben wir auch darin etwas Gemeinsames, das ist doch guuuut, lächel…
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Das ist sehr gut 😊
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Danke für dieses kurze Stück, Stefan.
Daß man Tiere vor dem Menschen retten muß, spricht ja Bände.
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Es ist entsetzlich. Aber es gibt auch viel Hoffnungsvolles unter den Menschen zu beobachten derzeit.
Herzlichen Dank, lieber Gerhard.
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Das gewiss auch. lieber Stefan.
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Hier bei dieser packenden Musik kommt für mich viel von der jetzigen Situation rüber. Ich sehe den Löwen noch eingeschlossen. Zuerst und später ein Klang der Verzweiflung, Aufbegehren und Protest. Dann ein unruhiger Gang wie bei Rilkes Panther , im Kreis , auf und ab. Dann auch Innehalten. Ja, es erinnert auch an die Ukrainer , die ja ebenso eingeschlossen sind , auch wir in unseren immer wiederkehrenden Gedanken, aus denen wir kaum rauskommen, und eben auch an die Tiere, was sie jetzt erleiden. Ein voill aktuelles, und doch zeitloses Stück! Liebe Grüße, Petra
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Dein tiefes Einhören und Einfühlen berührt mich, liebe Petra. Ja, viele von uns sind sehr aufgewühlt bis hinein in ein emotionales Chaos im Mitfühlen mit Mensch und Tier in diesem Krieg, und es muss sich irgendwie Luft verschaffen…
Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich.
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