Heute mache ich es mir mal einfach… Mein erster Reblog überhaupt. Warum ausnahmsweise, das hat mit Vergessen zu tun …
op. 41 (2021)
Alejandro Mejía Sánchez gewidmet, der mich vor einer Weile um ein Stück für Gitarre bat.
Alejandro Mejía Sánchez ist u.a. Komponist und Gitarrist. Er wurde in Kolumbien geboren und studierte an der Universität Caldas (Manizales) mit dem Schwerpunkt klassische Gitarre bei Jorge González. Er lebt in La Plata (Argentinien) und studierte Komposition an der National University of La Plata. 2018 schloss er sein Studium als Bachelor und 2019 als Professor ab. In seinem Repertoire sind Kompositionen, die mehrere Genres und Besetzungen umfassen, von Soloinstrumenten über Kammermusik bis hin zu Musik für Orchester. Seine ganz wunderbare Musik möchte ich jedem ans Herz legen.
Wunderschön. Gratuliere, Stefan, diese Musik ist sehr stimmig, passend für Gitarre und wird von Alejandro Mejía Sánchez auch eindrucksvoll interpretiert. 🔝
Schöne Grüsse, Franz
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Vielen Dank, lieber Franz! Ich freue mich sehr über seine gefühlvolle Interpretation, die meine Musik auf seine Weise lebendig werden lässt.
Liebe Grüße an dich!
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Da kommt gleich doppelt Freude auf. Zum einen durch deine zauberhafte Suite. Aber auch durch den Hinweis auf diesen Gitarristen/Komponisten, der mir bisher unbekannt war.
Ganz lieben Dank, begleitet von einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Vielen herzlichen Dank, lieber Random!
Da du ein Freund der unterschiedlichen Versionen bist, ist das für dich vielleicht interessant: Von seinen ganz zauberhaften „Vals venezolano“ findet man bei YouTube mehrere Interpretationen verschiedener Gitarristen. Es ist faszinierend, wie viele Charaktere sich aus einem Stück ergeben können.
Z.B. hier Alejandro: https://youtu.be/oWiHLYInde8
und hier Riza Ahmad:
Vielen Dank und liebe Grüße!
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Und hier zwar Nr. 6, aber wieder eine ganz andere Art zu spielen (viel „glatter“): https://youtu.be/vSHJrn9eGew
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Auch von der „Mariadora“ findet man zudem des Komponisten eigene Version. Und da hat man nun ganz deutlich zwei unterschiedliche Tänzer vor Augen, die zwar – bildlich gesprochen – die selben Schrittfolgen tanzen, aber eine gänzlich verschiedene Art haben, sich tänzerisch zu bewegen. 🙂
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Stimmt, das war mir noch gar nicht aufgefallen… Wunderbar in Worte gekleidet! ❤️
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Ganz lieben Dank für diese Zugaben. 🙂 Ich hatte mir Alejandro Mejía Sánchez‘ eigene Versionen seiner Stücke angehört und bin gar nicht auf die Idee gekommen, nach anderen Interpretationen Ausschau zu halten. 😀 Es stimmt schon, ich bin sehr angetan von unterschiedlichen Versionen. Denn diese verschiedenen Charaktere, die sich so zeigen, sind ja eine unglaubliche Bereicherung. Das musikalische Werk ist ja letztlich ein lebendiges Wesen, das durch diese verschiedenartigen Interpretationsweisen genährt wird. 🙂
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Das freut mich sehr! 🙂 (Erstaunlich, letzteres war heute an anderer Stelle ähnlich Thema…). Vielen Dank!
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Chapeau für den Komponisten und den Gitarrenspieler! Gibt’s da noch mehr?
Schön und bereichernd auch, was sich in der Kommentarsektion tut! Liebe Grüße, Petra
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Vielen Dank, liebe Petra!
Möglicherweise gibt’s da irgendwann noch mehr. Alejandro hat mich bereits gefragt, ob ich mal wieder etwas für ihn komponiere.
Liebe Grüße an dich!
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Na, da freu ich mich drauf! 😊
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